Künstler*innen, Musiker*innen bzw. Projekte, denen die Stiftung im Rahmen ihrer Fördertätigkeit verbunden ist, erhielten im Mai 2020 eine Arbeitsförderung in Höhe von je 4.000 Euro. Diese sollte es ihnen ermöglichen, unter den Bedingungen der Pandemie ein künstlerisches Projekt fortzusetzen oder in Angriff zu nehmen. Die Geförderten und ihre Projekte:

• die Malerin Carola Czempik für die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Werk Paul Celans
• der Masken- und Puppenspieler Pierre Filliez für die schriftliche und/oder digitale Umsetzung des Puppenspielprojekts „Die Geschichte des Herrn B“
• die Sängerin, Komponistin und Schauspielerin Mariana Sadovska für das Projekt WE HAVE A DREAM. Probenarbeit deutsch-ukrainischer Chor
• der bildende Künstler Ulrich Werner für Island-inspirierte Zeichnungen
• das Berlin Brass Festival für die Umsetzung eines an die Coronabedingungen angepassten Konzertkonzepts