
Michael Kardamitsis erhielt 2023 eine Auszeichnung in Höhe von 5.000 Euro für seine literaturwissenschaftlichen Arbeiten zu Paul Celan und seine Übersetzungen von Paul-Celan-Gedichten ins Neugriechische.
Am 8. November 2025 präsentiert Michael Kardamitsis zusammen mit Bertrand Badiou (Paul Celans Nachlassverwalter und Biograph) in Athen die zweite, überarbeitete Auflage seiner Übersetzung der „Atemwende“. Eric Celan (Paul Celans Sohn) wird den Abend eröffnen und an der Diskussion teilnehmen. Die A und A Kulturstiftung wird durch Prof. Dr. Martin Vöhler vertreten, der den griechischen Übersetzer vorstellt.
Michael Kardamitsis lebt als Altphilologe und Literaturwissenschaftler in Berlin. Nach dem Studium der Klassischen Philologie und der Vergleichenden Literaturwissenschaft in Athen und Berlin wurde er 2015 an der Freien Universität Berlin mit einer Dissertation über die Griechische Tragödie („Revision als ironische Inversion. Zur Liebesproblematik in den Hippolytos-Stücken des Euripides und in Sophokles’ Phaidra“) zum Doktor der Philosophie ernannt. Er hat an der Humboldt-Universität zu Berlin wie auch an der École Normale Supérieure (Paris) unterrichtet.
Forschungsschwerpunkte:
Homer, Tragödie, Plutarch, Griechische Religion, Rezeption der Antike, Paul Celan, Literatur der Zeugenschaft.
Michael Kardamitsis erhielt 2023 eine Auszeichnung in Höhe von 5.000 Euro für seine literaturwissenschaftlichen Arbeiten zu Paul Celan und seine Übersetzungen von Paul-Celan-Gedichten ins Neugriechische.
Am 8. November 2025 präsentiert Michael Kardamitsis zusammen mit Bertrand Badiou (Paul Celans Nachlassverwalter und Biograph) in Athen die zweite, überarbeitete Auflage seiner Übersetzung der „Atemwende“. Eric Celan (Paul Celans Sohn) wird den Abend eröffnen und an der Diskussion teilnehmen. Die A und A Kulturstiftung wird durch Prof. Dr. Martin Vöhler vertreten, der den griechischen Übersetzer vorstellt.
Michael Kardamitsis lebt als Altphilologe und Literaturwissenschaftler in Berlin. Nach dem Studium der Klassischen Philologie und der Vergleichenden Literaturwissenschaft in Athen und Berlin wurde er 2015 an der Freien Universität Berlin mit einer Dissertation über die Griechische Tragödie („Revision als ironische Inversion. Zur Liebesproblematik in den Hippolytos-Stücken des Euripides und in Sophokles’ Phaidra“) zum Doktor der Philosophie ernannt. Er hat an der Humboldt-Universität zu Berlin wie auch an der École Normale Supérieure (Paris) unterrichtet.
Forschungsschwerpunkte:
Homer, Tragödie, Plutarch, Griechische Religion, Rezeption der Antike, Paul Celan, Literatur der Zeugenschaft.