Gedenken an die Berliner Ägyptologin Hedwig Fechheimer (1871-1942)

Veranstaltung am 2. Juli 2015 mit Enthüllung einer Gedenktafel und Vorträgen zu Leben und Werk

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Bilddokumentation

Gedenktafel für Hedwig Fechheimer in der Helmstedter Straße 10. (Foto: Historische Kommission zu Berlin)

Irene Schmid (Sprecherin der Hausgemeinschaft Helmstedter Str. 10) erläutert die Bemühungen, Kenntnis über Hedwig Fechheimer zu erlangen und eine Würdigung zu ermöglichen. (Foto: Judith W. Guzzoni)

Enthüllung der Gedenktafel. (Foto: Judith W. Guzzoni)

Publikum bei der Enthüllung der Gedenktafel. (Foto: Historische Kommission zu Berlin)

Musikalische Rahmung: Jiddische Lieder, dargeboten von Marie Klockow und Frank Vöhler. (Foto: Historische Kommission zu Berlin)

Dr. Sylvia Peuckert informiert über Leben und Werk Hedwig Fechheimers. (Foto: Judith W. Guzzoni)

Irene Schmid erläutert das weitere Programm der Gedenkveranstaltung. (Foto: Historische Kommission zu Berlin)

Hon. Prof. Dr. Friederike Seyfried, Direktorin des Ägyptischen Museums und der Papyrussammlung zu Berlin, begrüßt die Gäste der Abendveranstaltung (Foto: Historische Kommission zu Berlin)

Prof. Dr. Martin Vöhler, Mitglied des Vorstands der A und A Kulturstiftung, spricht einführende Worte. (Foto: Historische Kommission zu Berlin)

Dr. Susanne Voss gibt unter dem Stichwort ‚La pétite famille‘ „Einblicke in Hedwig Fechheimers ägyptologisches Umfeld in einer wechselvollen Zeit“. (Foto: Historische Kommission zu Berlin)

Dr. Sylvia Peuckert deutet Hedwig Fechheimers Hauptwerk „‚Plastik der Aegypter‘ im Spannungsfeld von Ägyptologie und Kunsttheorie“. (Foto: Judith W. Guzzoni)